Ein - weitgehend - vollständiger Nachweis der Publikationen aus der Zeit zwischen 1978 und 2000 findet sich in der Lehrstuhlbroschüre 1978- 2000. Als größere selbständige Werke liegen vor:

• Das Recht der Nachlassbewertung im BGB (Habilitationsschrift), 1973.
• Littmann/Bitz/Meincke, Das Einkommensteuerrecht, 14. Auflage 1985, 15. Auflage, Loseblatt, 1988 (mit Ergänzungslieferungen 1- 14, 1989 - 1992)
• Meincke, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Kommentar, 13. Auflage 2002

Die Aufsätze, Festschriftbeiträge, Urteilsanmerkungen und Rezensionen betreffen durchweg Querverbindungen zwischen Zivil- und Steuerrecht, wobei das Steuerrecht durch das Einkommen- und Erbschaftsteuerrecht repräsentiert wird. Aus den letzten Jahren seien beispielhaft genannt:

• Zum normativen Konzept der Nachlassbewertung im Pflichtteilsrecht, Festschrift für Herbert Wiedemann, 2002, S.105
• Das Kaufrechtsvermächtnis, Festschrift für Walter Jagenburg, 2002, S.579
• Die steuerlichen Rahmenbedingungen für Unterhalt und Pflichtteil, Verhandlungen des 64. Deutschen Juristentages Bd. II/1, 2002, L 89
• Erlass der Erbschaftsteuer aus Billigkeitsgründen, DStR 2004, 573

Einige der Arbeiten zum römischen Recht betreffen die Institutionen Iustinians, ein Anfängerlehrbuch für Juristen aus dem Jahr 533 n.Chr., mit dem zu beschäftigen sich auch heute noch für die Studenten lohnt. Die Aufsätze sind überwiegend leicht greifbar:

• Die Institutionen Iustinians, JuS 1986, S. 262
• The institutes of Iustinian from the point of view of a prospective student, Journal for Iuridical Science (Südafrika), 1986/87, S. 125
• Die Institutionen Iustinians als Repetitionsprogramm. Juristenzeitung 1988, S. 1095
• Die Institutionen Iustinians aus heutiger Sicht, Juristenzeitung 1997, S. 689
• Grundwissen zum Bürgerlichen Recht, in: Zimmermann/Knütel/Meincke (Hrsg.), Rechtsgeschichte und Privatrechtsdogmatik, 1999, S. 149